
Im Workshop 3 (Moderation Najine Ameli, Hochschule Bochum) wurde erörtert, dass vom menschlichen Handeln, selbst dem kurzfristigen (wie z.B. Freizeit und Urlaub), kaum ein Fleck der Erde unberührt bleibt. Zahlreiche Materialien werden in ansehbarer Zeit nicht mehr frei verfügbar sein, sondern in der sogenannten Technosphäre als Produkt oder Abfall eingebunden sein. wie zwar der Mensch vergänglich bleibt. Es wurde über mögliche Wege für künftige gestalterische Tätigkeit diskutiert, um den Entwicklungen zu begegnen.